Initiative gegen das EU-Grenzregime in Afrika

Gegen das EU-Grenzregime in Afrika

Initiative gegen das EU-Grenzregime in Afrika

Manifestations contre les camps de rétention de l’UE en Afrique

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Aujourd’hui, le 24 novembre, devant l’ambassade du Niger et devant la Commission Européenne, des associations de réfugiés berlinoises ont protesté contre la politique migratoire de l’UE en Afrique. Ces actions prennent place dans le contexte du sommet de l’UA et de l’UE qui se tiendra la semaine prochaine à Abidjan. Les manifestants se sont opposés au projet de Macron de créer des ‹ hotspots › au Niger et au Tchad et aux relations commerciales inéquitables.

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UN-Hochkommissar wirft EU unmenschliche Migrationspolitik vor

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Europäische und afrikanische Staaten vereinbaren Flüchtlingsabwehr
Europäische und afrikanische Staaten haben sich auf gemeinsame Grundsätze in der Flüchtlingspolitik geeinigt. Offiziell geht es um den Schutz von Grundrechten von Flüchtlingen. Kritiker sehen darin eine weitere Abschottung Europas.
Weiterlesen: migazin.de 15.11.17

Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Seid Ra’ad al-Hussein, hat die Flüchtlingspolitik der EU scharf kritisiert. Der Ansatz der Europäischen Union, Migranten auf dem Mittelmeer durch die libysche Küstenwache abfangen zu lassen, sei unmenschlich.

Weiterlesen: chrismon.evangelisch.de 14.11.17

Europas Kooperation mit Diktatoren: Frankreich & Tschad

„Wenn man hier die Menschen auf die Straße schicken würde, könnte man sie gleich in eine Metzgerei schicken.“

sagt Gewerkschaftspräsident Michel Barka über die Politik von Präsident Idriss Déby im Tschad. Trotzdem bekommt der Diktator Déby von Frankreich 15,2 Milliarden Euro für  in den nächsten fünf Jahren. Für den Krieg gegen MigrantInnen….

Weiterlesen: taz 13.11.17

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Europas Verantwortung

Diesen Video haben wir über soziale Netzwerke aus Westafrika bekommen. Ein Flüchtling hat ihn mit dem Handy an der Küste Libyens aufgenommen. Bruno Watara schildert seine Gedanken dazu.

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Asylzentren im Tschad und Niger?

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Frankreichs Idee scheitert noch an der Realität

Wenn Frankreich in afrikanischen Transitländern Asylbüros einrichtet hat, gehen Auswanderungswillige dann wirklich fragen, bevor sie nach Europa kommen? Es gibt viele Realitäten, an denen diese ambitionierte Idee des französischen Präsidenten Emmanuel Macron scheitern könnte.

Weiterlesen: www.deutschlandfunk.de 21.10.17

Anlageplatz Afrika: Das Ende der Entwicklungshilfe?

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Nichts weniger als das Ende der Entwicklungshilfe verkündete Angela Merkel auf der G20-Afrika-Konferenz der Bundesregierung Mitte Juni in Berlin, zu der auch zahlreiche Vertreter afrikanischer Staaten geladen waren. Mit einem „Compact with Africa“ (Pakt mit Afrika) will die Bundesregierung den Kampf der G20-Staaten gegen Hunger und Armut in Afrika vom Kopf auf die Füße stellen: Weiterlesen https://afrique-europe-interact.net/