Am 18.5.2017 dekonstruierte Christoph Marischka von der Informationsstelle Militarisierung Tübingen auf einer Veranstaltung im Regenbogenkino in Berlin den Marschall-Plan „für“ Afrika..
Unser Fazit:
Der Marshallplan für Afrika ist bestenfalls ein schlecht strukturiertes, folgenloses Papier. Profitieren sollen afrikanische und vor allem deutsche Großunternehmen.
Afrika wird vor allem als aufzuteilender Markt gesehen. Flankiert wird dies durch militärisch/zivile Kooperationen, die einerseits die Voraussetzungen für eine funktionierende ökonomische Ausbeutung schaffen und sichern sollen, aber zusätzliche weitere Ziele haben, wie geopolitische Präsenz und die Kontrolle der Migration.
Hier unser zusamenfassender Bericht über die Veranstaltung: Weiterlesen